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Marquardt: "Setze mich im Kreistag weiter vehement für Radweg Uthleben-Sundhausen ein"

Durch einen aktuellen Artikel in der Thüringer Allgemeine ist die Diskussion um den Radwegausbau zwischen Sundhausen und Uthleben wieder neu entflammt. "Der Radweg zwischen Uthleben und Sundhausen ist längst überfällig. Der Planungsfehler beim Bau der Autobahnbrücke muss endlich korrigiert werden. Deswegen habe ich für meine Fraktion auch bereits 2021 einen entsprechenden Antrag in den Finanzausschuss des Landkreises eingebracht, damit der Radweg realisiert wird", erklärt Matthias Marquardt, Heringer Bürgermeisterkandidat der Partei DIE LINKE, in einer aktuellen Pressemitteilung.

"Die Bürgerinnen und Bürger fordern diesen Radweg zurecht seit Jahren ein. Gerade im Bereich der Autobahnbrücke ist es für Radfahrer sehr gefährlich, da Teile der Brücke für Autofahrer schlecht einsehbar sind. Dass es hier nicht regelmäßig zu Unfällen kommt, grenzt für mich schon an ein Wunder. Damit aber nicht erst ein Unglück passieren muss, setze ich mich im Kreistag weiter vehement für die Realisierung ein. Deswegen haben wir unsere Forderung aus der Haushaltsberatung für 2022 auch in der Haushaltsberatung 2023 erneuert", so Marquardt weiter. "Neben dem Sicherheitsaspekt wäre mit diesem Radweg auch ein Lückenschluss endlich vollbracht. Es eröffnet beispielsweise einen Radrundweg durch die Goldene Aue, der Nordhausen einschließt und auch aus der Landgemeinde wäre es problemloser möglich mit dem Rad zur Arbeit oder zur Freizeitbeschäftigung in die Kreisstadt zu fahren. Deswegen muss der Radweg zwischen Uthleben und Sundhausen auch oberste Priorität in der Radwegenetzplanung des Landkreises haben", fordert Marquardt abschließend.

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Marquardt: "Setze mich im Kreistag weiter vehement für Radweg Uthleben-Sundhausen ein"

"Die Bürgerinnen und Bürger fordern diesen Radweg zurecht seit Jahren ein. Gerade im Bereich der Autobahnbrücke ist es für Radfahrer sehr gefährlich, da Teile der Brücke für Autofahrer schlecht einsehbar sind. Dass es hier nicht regelmäßig zu Unfällen kommt, grenzt für mich schon an ein Wunder. Damit aber nicht erst ein Unglück passieren muss, setze ich mich im Kreistag weiter vehement für die Realisierung ein. Deswegen haben wir unsere Forderung aus der Haushaltsberatung für 2022 auch in der Haushaltsberatung 2023 erneuert", so Marquardt weiter. "Neben dem Sicherheitsaspekt wäre mit diesem Radweg auch ein Lückenschluss endlich vollbracht. Es eröffnet beispielsweise einen Radrundweg durch die Goldene Aue, der Nordhausen einschließt und auch aus der Landgemeinde wäre es problemloser möglich mit dem Rad zur Arbeit oder zur Freizeitbeschäftigung in die Kreisstadt zu fahren. Deswegen muss der Radweg zwischen Uthleben und Sundhausen auch oberste Priorität in der Radwegenetzplanung des Landkreises haben", fordert Marquardt abschließend.

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