Marquardt fordert Soforthilfe für Vereine
Nicht nur in den Sitzungen des Stadtrates der Landgemeinde Heringen/Helme und seiner Ausschüsse ist das Thema Unterstützung der Sportvereine zuletzt ein großes Thema gewesen. "Auch bei meinen bisherigen Bürgerinfo- und Diskussionsabenden wurde das Thema immer wieder aufgegriffen und das auch zurecht. Unsere Vereine sind eine wichtige Säule in den Ortschaften und gestalten maßgeblich das kulturelle Leben mit", erklärt Matthias Marquardt, DIE LINKE Bürgermeisterkandidat für die anstehende Wahl am 26. Februar 2023, in einer aktuellen Pressemitteilung.
"Die explodierenden Nebenkosten sind eine enorme Belastung gerade auch für unsere Sportvereine. Wir haben in der Landgemeinde eine Sonderstellung, da die Vereine die Sportlerheime in den letzten Jahren erwerben mussten. Die Sportfördersatzung der Landgemeinde, die ursprünglich einen nicht unwesentlichen Teil der Nebenkosten auffangen sollte, ist mittlerweile fast sieben Jahre alt. Dadurch ist die Regelung nicht mehr zeitgemäß. Es ist also die logische Konsequenz, dass man sich die Satzung anschauen muss und an die aktuellen Bedingungen anpasst", so das LINKE-Stadtratsmitglied weiter. "Während die Diskussion über die Überarbeitung der Satzung läuft und dies vielleicht eher mittelfristig Probleme löst, muss auch eine kurzfristige Lösung her. Ich könnte mir hier vorstellen, dass die Landgemeinde mit einer Einmalzahlung als Soforthilfe die Zeit überbrückt. Wir dürfen unsere Vereine und ihre Mitglieder, die so viel für unsere Landgemeinde ehrenamtlich leisten, nicht im Regen stehen lassen und abwarten bis erst ein Verein zahlungsunfähig ist", fordert Marquardt abschließend.
Marquardt fordert Soforthilfe für Vereine
"Die explodierenden Nebenkosten sind eine enorme Belastung gerade auch für unsere Sportvereine. Wir haben in der Landgemeinde eine Sonderstellung, da die Vereine die Sportlerheime in den letzten Jahren erwerben mussten. Die Sportfördersatzung der Landgemeinde, die ursprünglich einen nicht unwesentlichen Teil der Nebenkosten auffangen sollte, ist mittlerweile fast sieben Jahre alt. Dadurch ist die Regelung nicht mehr zeitgemäß. Es ist also die logische Konsequenz, dass man sich die Satzung anschauen muss und an die aktuellen Bedingungen anpasst", so das LINKE-Stadtratsmitglied weiter. "Während die Diskussion über die Überarbeitung der Satzung läuft und dies vielleicht eher mittelfristig Probleme löst, muss auch eine kurzfristige Lösung her. Ich könnte mir hier vorstellen, dass die Landgemeinde mit einer Einmalzahlung als Soforthilfe die Zeit überbrückt. Wir dürfen unsere Vereine und ihre Mitglieder, die so viel für unsere Landgemeinde ehrenamtlich leisten, nicht im Regen stehen lassen und abwarten bis erst ein Verein zahlungsunfähig ist", fordert Marquardt abschließend.
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